amin Al Said: Ich würde eigentlich noch weniger sterne geben. Aber es geht ja nicht.Ich kam mit 43 kg und hatte einen darmpilz verdauungsprobleme. Ich traue mich nicht mehr zu essen. Habe mich in Klinik wieder angestrengt mehr zu essen. Das geklappt von anfang an. Ich war in klinik bei der Ernährungberatung die überhaupt nicht auf meine verdauungsprobleme eingegangen ist. Da ich seit langeren keine Milch konsumiert habe. Wollte das klinik nicht ändern. Aber sie meinte milch wäre ja so leicht verträgliche. Naja wie war mir sehr unsympathische.dann habe der woche ganz gut gegessen hab aber abgenommen, weil ich durchfall hatte. Die dann davon überzeug waren das sie jetzt ein plan machen müssten. Obwohl sehr angestrengt habe.nur weil durchfall hatte nicht zugenommte hatte. So ist sehr motivierent. Ich habe dann einen plan bekommen mit 5 Mahlzeiten. Ich essen woche weil das alle aufregt hat 1kg zugenommen. Die woche danach hab ich mich an den plan gehalten und hab nur mein gewicht gehalten. Dann haben die Terro geschoben. Ich würde ja wiederabnehmen,obwohl ich mich weit gehen an den plan gehalten halten. Es keine Psychol
Mr D: Wer rausgeworfen wird, weil er angeblich keine Hilfe braucht, obwohl ihm Suizidgedanken quällen, da sag ich nur, nie wieder!!!
Patientenschutz e.V Gerhard Kreuter: Ich war im November Jahre 2013 auf der Station 5 ( Süchte) wegen einer Medikamentenabhängigkeit, für drei Wochen. Der Aufenthalt verlief größtenteils harmonisch und zielgerichtet. Das Personal ist trotz des täglichen Umgangs mit schwierigen Patienten freundlich und patientenfreundlich orientiert.. Natürlich im Rahmen der Vorgaben der Therapeuten und Ärzte. Ärzte und Therapeuten sind sachorientiert und gut. Der Chefarzt, der einmal wöchentlich an der Visite teilnimmt bzw. sie beherrscht, ist offensichtlich ein guter Mediziner, gleichzeitig auch sehr cholerisch. Seine plötzlichen Wutanfälle, Stichwort HB-Männchen aus der früheren Zigarettenwerbung, sind gefürchtet. Die Zimmer sind größtenteils Drei- oder Zweibettzimmer. Telefon und Fernsehen ist auf der Station nur in dafür vorgesehenen Räumen möglich. Es werden aber Handys und Laptops geduldet. Die tägliche Essensauswahl ist möglich. Die Gerichte sind schmackhaft
Abschließend: Personal und Ärzte machen einen sehr guten Eindruck und sind nicht überwiegend in lange eingeschliffenem Verhalten unterwegs. Der Chefarzt gewöhnungsbedürftig. Für Patienten mit Zusatzversicherung empfiehlt sich evtl. die Wahlleistung Einbettzimmer. Wahlleistung Chefarzt muß nicht genommen werden, da alle Patienten gleich behandelt werden. Für Schwerbehinderte, mit Pflegeanspruch, ist die Station nur bedingt geeignet. Langer Flur, allerdings Visite,Speisesaal, Ergotherapie und Gruppe auf einen Gang. Das einzig wirklich Negative sind die Betten, die nach meiner Auffassung schon ältere Modelle sind. Dies ist der wirklich einzige negative Gesichtspunkt, ansonsten ist diese Station durchaus zu empfehlen.
Wil de Bruijn: Juuj- . .
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St.-Vinzenz-Hospital Haselünne Öffnungszeiten
Alten- und Pflegeheim St. Ursula
Paulusweg 43, 49740 Haselünne, Deutschland
05961 5080
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